„Yes we can cover“ – Suntana

Latino-Rock-Party mit ehemaligem „Hair“-Drummer am 8. Oktober

Suntana ist eine perfekte Kopie des großartigen Musikers Carlos Santana

Suntana eröffnen die neue Reihe „Yes we can cover“. Und wie sie das können, das Covern! Die  Caballeros aus Fischtown, die Meister Carlos Santana ihren Tribut zollen, wollen eine wundervolle Mischung aus heftig tanzbaren percussiven Rhythmen und virtuos unverwechselbarem perlendem Gitarrenspiel abliefern. Sie  garantieren uns im Herbst eine heiße südamerikanische Urlaubsnacht. Die Bandmitglieder haben aus ihren Lieblingsnummern einen berauschenden Groove-Cocktail zusammengestellt, der ins Ohr, unter die Haut und in die Beine geht.

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Suntana beschreiben sich selbst als eine Bandgründung aus Leidenschaft. Schon immer bestand der Wunsch bei den Musikern, sich der einzigartigen Musik Santanas zu widmen, die sie selbst und eine riesige Fangemeinde seit Jahrzehnten begeistert. In Wikipedia lesen wir zu Santana, dass es sich bei Carlos Augusto Alves Santana (* 20. Juli 1947) um einen mexikanischer Musiker und Gitarristen handelt, der „durch seine Musikrichtung des Latin Rock die Rockmusik um eine neue Variante bereichert hat“. Ältere Semester verbinden wahrscheinlich einen wesentlichen Teil ihrer Freizeit in den späten 60ern und 70ern mit der musikalischen Folie des zu sehr rhythmischen, tanzbaren und gelegentlich heftigen Gitarreneruptionen neigenden Vollblutmusikers.

Vier Jahrzehnte genialer Latin-Rock-Verschmelzung bieten eine  unerschöpfliche Auswahl an tollen Songs mit einer musikalischen Bandbreite, die es vielleicht nur bei jenem Santana gibt. Mit gleicher Besetzung wie das Original (Percussion, Percussion, Schlagzeug, Bass, Gitarre, Keyboards und Gesang) präsentieren die Mannen aus Bremerhaven viele Klassiker wie „Oye Como Va“, „Black Magic Woman“ und „Samba Pa Ti“, junge Songs wie „Smooth“, „Maria Maria“ und „Corazon Espinado“ sowie die ein oder andere Liebhaber-Überraschung.

Mit Suntana hat sich eine Liveband zusammengefunden, die den Sound und die Energie auf die Bühne bringt, die diese Musik verdient hat. Sie garantieren uns ganz unumwunden eine heiße südamerikanische Urlaubsnacht, in der permanent eine fröhlich glitzernde Sonne strahlt. Die sieben Musiker aus dem Norden haben aus ihren Lieblingsnummern einen berauschenden Groove-Cocktail zusammengestellt, der ins Ohr, unter die Haut und in die Beine geht.

Ralf Heinleins Gitarrenspiel ist eine nahezu perfekte Kopie Carlos Santanas. Er spielt gefühlvoll, und schafft, es den unverkennbaren Sound des Vorbilds praktisch perfekt zu imitieren. Zum Rest der Band lässt sich einfach sagen, dass sie so richtig groovt. Die Samba- und Salsa-Rhythmen aus den Händen von Hans Rhomberg (Timbales Cowbells und andere), Jörn Martens (Bongos, Congas) und Schlagzeuger Bob Renner bringen schon früh das Publikum zum Mitwippen. Thomas von Glahn am Bass sorgt für die richtige Basis unter den Gitarrensoli. Keyboarder Vincente Herrador überzeugt mit coolen Einlagen an der Hammondorgel und dem typischen Salsaklavier. Sänger Pasco Schulz singt und tanzt und bringt das Publikum als Entertainer in Stimmung.

Wer Weiteres zu dem umtriebigen schwer party-verdächtigen Septett erfahren will, findet dazu etwas im Internet unter www.suntana.cc.

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